Wie passen Thelonious Monk und Duke Ellington zusammen? Zum einen gibt es da das Album aus dem Jahr 1956, bei dem Monk ausschließlich Kompositionen des Duke interpretierte.
Aufgrund der Beschlüsse der Bundesregierung und der Bundesländer zur Corona-Pandemie ist das Konzert abgesagt. Bereits erworbene Tickets werden erstattet.
Im Falle dieses Projekts ist die Verbindung wohl aber eher beim Arrangeur und Dirigenten John Beasley zu finden. Für die hr-Bigband beschäftigte sich der US-amerikanische Tausendsassa nämlich bereits mit beiden Komponisten. Das Projekt »MONKestra« brachte ihm im Jahr 2017 eine Grammy-Nominierung ein. Auch die Arrangements für die beiden »Echoes of Ellington«-Konzerte zu Beginn der Saison stammen aus Beasleys Feder.
Nun also Monk und Duke im Doppelpack: Eine außergewöhnliche Kombination zweier einmaliger Jazzgrößen!