Nach ihrem letzten Besuch bei der hr-Bigband 2016 wurde Lizz Wright als »Meisterin der unerschütterlichen Eleganz in Erscheinung und Gesang« bezeichnet. Und auch die New York Times schwärmt vom Klang ihrer Stimme: »a smooth, dark alto possessed of qualities you might associate with barrel-aged bourbon or butter-soft leather«.
Die Pastorentochter aus den US-amerikanischen Südstaaten kam vor fünf Jahren für eine gemeinsame Hommage an George Gershwin nach Frankfurt und hinterließ ein begeistertes Publikum.
Dieses Mal kehrt Wright mit eigenem Material ihrer aktuellsten Produktionen wieder, um sich gemeinsam mit der hr-Bigband und Chefdirigent Jim McNeely, dem sinnlich-entspannten Rhythmus des amerikanischen Südens, ihrer Heimat, zu widmen.
Steigt Ihnen da nicht auch schon der Duft von Bourbon und butterweichem Leder in die Nase?