Friedrich Gulda und Duke Ellington, was wäre das für eine spannende Begegnung gewesen! Gulda, Pianisten-Legende aus Österreich, Enfant terrible des Klassikbetriebs und selbst Komponist, und Ellington, einer der größten Jazzmusiker, vor allem im Bereich des orchestralen Jazz, gemeinsam in Kronberg? Zumindest im Geiste, zusammen gebracht durch Beni Schmid und die hr-Bigband.
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Das Verbindende sind hier ganz sicher die Protagonisten, die gemeinsam in Erscheinung treten werden und eine Brücke zwischen Jazz und Klassik schlagen: der Geiger Benjamin Schmid und die hr-Bigband. Schmid, auch Österreicher wie Gulda, ist einer der großen klassischen Geiger der heutigen Zeit. Ausgebildet in Wien, Salzburg und Philadelphia, dann auszeichnet beim Carl-Flesch-Wettbewerb 1992 in London, so begann die Karriere eines Musikers, der heute weltweit mit den großen Orchestern zu erleben ist.
Da ist aber auch der “Beni” Schmid, als der er seiner zweiten Liebe, dem Jazz, einen Platz gibt. Dafür wird an diesem Abend viel Platz sein, wenn er auf die Musiker der hr-Bigband trifft und gemeinsam mit ihnen Friedrich Guldas Konzert für Violoncello und Blasorchester in einer Fassung für Violine und Big Band spielen wird. Die hr-Bigband wird zudem eine Auswahl der schönsten Kompositionen des Frühwerks von Duke Ellington präsentieren. Sein “Swing“ ist für den orchestralen Jazz so prägend wie unsterblich.
Konzertdauer: ca. 60 Minuten – keine Pause
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English version
Friedrich Gulda and Duke Ellington, what an exciting encounter that would have been! Gulda, pianist legend from Austria, enfant terrible of classical music and composer himself, and Ellington, one of the greatest jazz musicians, especially in the field of orchestral jazz, together in Kronberg? At least in spirit, brought together by Beni Schmid and the Frankfurt Radio Big Band.
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